Am Sonntag, den 29. Oktober biete ich die “Waves of Energy” an: 3 Stunden Zeit um etwas tiefer zu tauchen. Die Zeitumstellung schenkt uns eine Stunde. Umso besser! Da ist der Start gefühlt nicht so früh und der Tag trotzdem noch lang.
Hier ein paar Assoziationen zu dem Vormittag: Auch dieses Mal geht es um Balance. Dieses Thema erweist sich in diesen Zeiten als sehr ergiebig. Es gibt so viel, was eine*n aus der Bahn werfen kann, großer Schmerz in der Welt, Polarisierungen in X Bereichen und die Herausforderung, die vielen Facetten zu halten, die komplexe Situationen ausmachen. Da ist es eine schöne Metapher, dass wir Menschen in der Lage sind so vieles zu „händeln” und dabei unseren Kopf hoch zu halten. Beim letzten Mal im September hatte ich eine Melone dabei, die 6 Kilo wog – so viel wie ein Kopf. Das war eine spannende Erfahrung. Da entwickelten wir eine gehörige Portion Ehrfurcht vor unseren Körpern, was die so balancieren den ganzen Tag!
Und: Vielleicht kennt ihr das auch, dass der Beginn einer Wave manchmal ruckelig ist, dass erstmal spürbar wird, wie viel sich eigentlich schräg anfühlt? Und dass sich im Laufe einer Wave der Körper, die Seele und alles was noch so mitmacht, irgendwie durch sortieren und orientieren? Und dass es sich am Ende dann auf eine neue Weise rund – oder eben wie in einer neuen Balance – anfühlt? Um diesen Weg geht es und um all das was uns dabei unterwegs begegnet.
Es ist so krass viel los und so viel von dem was los ist, ist krass… Lasst es uns bewegen!
Seid herzlich willkommen!